Silberbarren werden, genau wie Goldbarren, von verschiedenen Prägeanstalten wie z. B. Heraeus, Degussa, ESG, Valcambi, Umicore etc. hergestellt. Sie sind eine sichere, dauerhafte Geld- und Wertanlage. Silber ist ein wichtiges Edelmetall für die Industrie sowie die Schmuckverarbeitung und dient seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel überall auf der Welt.
Es gibt Silberbarren in verschiedenen Stückelungen. Von einem Gramm bis zu 1000 Unzen ist am Markt alles vertreten. Auch sogenannte Tafelbarren sind sehr beliebt unter Anlegern. Sie kann man zum Beispiel in 20 x 1-Gramm-Barren erwerben und je nach Bedarf an den Sollbruchstellen teilen.
Silberbarren gibt es in verschiedenen Formen. Als gegossene Barren und als Prägebarren. Gegossene Barren werden in einer Gussform hergestellt, indem Silbergranulat darin geschmolzen wird. Diese gibt es meist nur bei größeren Barren ab mindestens einer Unze oder 50 gr. Bei den Prägebarren werden aus einem Edelmetallblech Barrenrohlinge mit einer Stanzmaschine ausgestanzt.
Handelsübliche Silberbarren sind normiert und haben meist eine individuelle Seriennummer, die aufgeprägt oder punziert wurde.
Silber gewann in Zeiten von Inflation oder Wirtschaftskrisen immer mehr an Bedeutung. Die Spezifikationen der London Bullion Market Association (ist der wichtigste außerbörsliche Handelsplatz für Gold und Silber) fordern einen minimalen Feinsilbergehalt von 999/1000 für Silberbarren. Barren aus purem Feinsilber werden weltweit in den verschiedensten Formen, Gewichten und Produktionsweisen von unterschiedlichen Herstellern produziert und vertrieben.
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